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Berufliche Belastungen von RechtsanwältInnen und Strategien zu deren Bewältigung 09.08.2007
  Welchen beruflichen Belastungen fühlen sich RechtsanwältInnen ausgesetzt? Welche Rolle spielen hierbei Wertekonflikte? Wie versuchen sie, Stress zu vermeiden oder abzubauen? Welche Unterstützungsangebote werden von Ihnen akzeptiert? Der Art
 

[bisher unveröffentlichter Artikel für das Deutsche Anwaltsblatt; Verfasser: Martin Luitjens, Gerlingen]

Berufliche Belastungen von RechtsanwältInnen und Strategien zu deren Bewältigung


Markus Müller1 (34) ist seit etwas mehr als 4 Jahren Rechtsanwalt. Er erlebt in diesem Beruf ein hohes Maß an Belastungen unterschiedlicher Art: Permanenter Zeitdruck in Verbindung mit der Notwendigkeit, in mehreren teilweise sehr komplexen Verfahren stets den Überblick behalten und Fristen beachten zu müssen. Auch der wirtschaftliche Druck ist immens. Aber was ihn am meisten belastet, sind Spannungen innerhalb der Kanzlei und MandantInnen, die ihn bedrängen oder unter Druck setzen. Markus Müller hat häufig das Gefühl, nicht abschalten zu können. Es kommt immer wieder vor, dass er sich nachts von einer Seite auf die andere wälzt. Nimmt der Stress überhand, dann bekommt er heftige Kopfschmerzen.

Auch Simone Schmidt1 (30) schläft öfters unruhig, weil Mandate und MandantInnen sie auch nach „Feierabend“ nicht loslassen. Seit einem Jahr ist sie als Anwältin tätig, ihre Schwerpunkte liegen im Arbeits- und im Familienrecht. Der Beruf erfordert ihrer Meinung nach „extreme Flexibilität“ und einen „sehr hohen Arbeitseinsatz“, es bleibe „kaum Zeit für Privates“. Da ihr bisher die Routine fehlt, beschleicht sie gelegentlich die Angst, etwas Wichtiges übersehen oder Fristen versäumt zu haben. Schwierig findet sie einerseits sehr emotionale MandantInnen, andererseits solche, die sie bedrängen oder unter Druck setzen.

Heiko Hoffmann1 (38) ist bereits seit mehr als 10 Jahren Anwalt. Aller Routine zum Trotz setzt ihm der Zeitdruck in diesem Beruf schwer zu. Er hat häufig das Gefühl, Verfahren nicht so sorgfältig vorbereiten zu können, wie er es gerne würde, weil die Zeit dazu fehlt.

Hinzu kommen ein permanent zunehmender Konkurrenzdruck und der Umgang mit „schwierigen“ MandantInnen, der für ihn „zum täglichen Geschäft“ von RechtsanwältInnen gehört. Heiko Hoffmann reagiert auf die Belastungen seines Berufs mit Magenproblemen. Auch er hat häufig das Gefühl, nicht abschalten zu können und schläft dann unruhig.

Markus Müller, Simone Schmidt und Heiko Hoffmann sind keine Einzelfälle. Eine Befragung der CoJus Kommunikationsberatung und Coaching für Rechtsanwälte GbR unter 230 RechtsanwältInnen im Herbst 2006 ergab beispielsweise, dass 80,5% der Befragten der Aussage: „Ich bin tendenziell überlastet und stehe häufig unter Zeitdruck“ entweder „voll und ganz“ (19,5%) oder teilweise (61%) zustimmen. Während Zeitdruck und tendenzielle Überlastung auch andere Berufsgruppen betreffen, ging es bei der Bewertung weiterer Aussagen um berufsspezifische Belastungen. So müssen AnwältInnen in teilweise komplexen Verfahren wichtige Aspekte herausfiltern, Zusammenhänge erkennen und Fristen berücksichtigen. Dies stellt – vor allem in den ersten Berufsjahren – eine permanente Belastung dar. Insgesamt lebt etwa jeder siebte Anwalt/jede siebte Anwältin mit der „Befürchtung, wichtige Aspekte/Zusammenhänge zu übersehen oder Fristen zu versäumen, bei BerufsanfängerInnen liegt der Anteil sogar bei 17,9%. Weitere 42,4% haben die Befürchtung zumindest gelegentlich. Zeitknappheit spielt für 46,8% aller RechtsanwältInnen eine Rolle, wenn es um die sorgfältige Vorbereitung von Verfahren geht.

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10% bleiben dabei oft hinter ihren Ansprüchen zurück, 36,8% stimmen der Aussage:

„Ich kann Verfahren oft nicht so sorgfältig vorbereiten, wie ich es gerne würde, weil die Zeit dazu fehlt.“ bedingt zu. Die am weitesten verbreitete berufsspezifische Belastung von AnwältInnen ist der „Umgang mit schwierigen MandantInnen“. Für 58% der UmfrageteilnehmerInnen gehört dieser „zum täglichen Geschäft von RechtsanwältInnen“, weitere 30,7% halten die Aussage für tendenziell richtig. Rechtsanwältinnen sehen sich häufiger schwierigen MandantInnen ausgesetzt als ihre männlichen Kollegen.

Knapp ein Viertel aller AnwältInnen fühlt sich gelegentlich von MandantInnen „bedrängt oder unter Druck gesetzt“. Bei solchen, die überwiegend im Strafrecht tätig sind, steigt der Anteil auf 31% an. 42% kennen die Erfahrung in abgeschwächter Form und nur 3,9% wurden noch nie unter Druck gesetzt. Einige UmfrageteilnehmerInnen geben an, dass MandantInnen eine „Erreichbarkeit ihres Anwalts rund um die Uhr“ erwarten, in die Privatsphäre eingreifen oder den Anwalt/die Anwältin als „Prellbock“ für ihre Launen missbrauchen. Die Zusammenarbeit mit KollegInnen innerhalb einer Kanzlei stellt für die meisten RechtsanwältInnen keine Belastung dar. Der Aussage „Ich empfinde die Zusammenarbeit mit den KollegInnen der Kanzlei oft als spannungsgeladen.“ stimmen lediglich 3,5% uneingeschränkt zu, während 84,8% der Befragten sie als keineswegs zutreffend einstufen. Demgegenüber wird die Konkurrenz oft als Bedrohung empfunden. 54,7% der UmfrageteilnehmerInnen teilen die Auffassung, dass „der Konkurrenzdruck zwischen Rechtsanwaltskanzleien in den letzten Jahren stetig zugenommen hat“, voll und ganz, während nicht einmal 1% dies grundsätzlich bestreitet. In den ersten beiden Berufsjahren wird der Konkurrenzdruck besonders stark wahrgenommen (66,7%), dann verliert er etwas an Bedeutung, bleibt aber – vor allem bei Männern – ein belastender Faktor.


Wie wirken sich die Belastungen auf die Lebensqualität von RechtsanwältInnen aus?

37% der UmfrageteilnehmerInnen hat zeitweise das Gefühl, nicht abschalten zu können, 16,9% - vor allem BerufsanfängerInnen – erleben dies sogar häufiger. Schlafprobleme kennen 15,1% aller AnwältInnen, weitere 29% schlafen gelegentlich unruhig.

Der Aussage: „Ich hatte in den letzten 5 Jahren stressbedingte gesundheitliche Probleme“ stimmen 10,4% der RechtsanwältInnen uneingeschränkt zu, bei 18,2% gab es in diesem Zeitraum Erkrankungen, die zumindest teilweise in Verbindung mit Stress gebracht werden. Etwa jede(r) dritte Befragte (31,6%) kennt KollegInnen, die zu Suchtmitteln greifen, um die psychische Anspannung zu reduzieren.

Die Zahlen verdeutlichen, dass RechtsanwältInnen erheblichen beruflichen Belastungen ausgesetzt sind. In den „Hitlisten“ stressgefährdeter Berufsgruppen tauchen sie vor allem deshalb nicht auf, weil es bisher keine Untersuchungen zu berufsspezifischen Belastungen von Juristen gab. Kein Wunder, denn diese wurden – wie 61,9% der UmfrageteilnehmerInnen bestätigen – bisher „eher tabuisiert als untersucht“.


Wertekonflikte und Moraldilemmata

Ein Teil der Umfrage war den Belastungen, die durch Wertekonflikte oder Moraldi-

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lemmata auftreten können, gewidmet. Dabei stellte sich heraus, dass diese eher

selten auftreten, dann aber zusätzlichen Stress produzieren. Sie beziehen sich in der

Regel auf den Rollenkonflikt des Anwalts/der Anwältin als streng einseitiger InteressensvertreterIn einerseits und zur Wahrheit verpflichtetes „Organ der Rechtspflege“ andererseits, treten vor allem im Familien- und Strafrecht auf und werden durch die Identifikation des Anwalts/der Anwältin mit einem/einer Verfahrensbeteiligten begünstigt.


Bewältigungsstrategien

Was tun Markus Müller, Simone Schmidt, Heiko Hoffmann und andere RechtsanwältInnen, um Stress zu vermeiden oder abzubauen?

Markus Müller setzt vor allem zwei Bewältigungsstrategien ein: Er versucht, „stets auf der Sachebene zu bleiben und Emotionen gar nicht erst aufkommen zu lassen“. Außerdem bereitet er sich gründlich auf Situationen vor und versucht dabei, „alle möglichen Eventualitäten zu berücksichtigen“. Beide Strategien sind für AnwältInnen von ihrer beruflichen Tätigkeit her naheliegend und werden von 20,4% bzw. 47,2% konsequent angewendet, von weiteren 55% bzw. 44,6% mit Einschränkungen.

Bei Simone Schmidt kommen noch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen, eine gesunde Ernährung und Selbstinstruktionen in schwierigen Situationen hinzu.

Heiko Hoffmann hat eigentlich keine ausgeprägten Bewältigungsstrategien. Er bemüht sich zwar um eine gesunde Ernährung und ausreichenden Schlaf, außerdem versucht er Konflikte aktiv anzugehen und nimmt gelegentlich an Fortbildungen teil – aber manchmal fehlt es an der konsequenten Umsetzung.

Was sind die bevorzugten Bewältigungsstrategien von AnwältInnen? An erster Stelle steht die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen (49,4%), gefolgt von der gründlichen Vorbereitung auf Situationen unter Berücksichtigung aller Eventualitäten (47,2%). Auf den weiteren Plätzen stehen regelmäßiger Sport (26%), ausreichend Schlaf (25,5%), eine aktive Konfliktbewältigung (25,5%), der Rat erfahrener KollegInnen (21,7%) und das Bemühen, stets auf der Sachebene zu bleiben und Emotionen gar nicht erst aufkommen zu lassen (20,4%). Entspannungstechniken (3%), religiöse Handlungen (1,7%) oder künstlerische Aktivitäten (9,5%) sind den meisten AnwältInnen eher fremd. Insgesamt bevorzugen RechtsanwältInnen kognitive Strategien und zwar solche, die Stress möglichst gar nicht erst aufkommen lassen sollen. Wenn es allerdings um den Abbau von Stress – und insbesondere von emotionalen Belastungen – geht, stehen vielen AnwältInnen keine (11%) oder nur wenige Möglichkeiten zur Verfügung, da sie weder Sport treiben noch das Gespräch mit KollegInnen oder einem Mentor/einer Mentorin suchen oder eine andere Form finden, das Belastende auszudrücken, weder beten/meditieren noch Entspannungstechniken anwenden. Auffällig ist auch, dass einige der bevorzugten Bewältigungsstrategien unter Zeitdruck nur bedingt angewendet werden können bzw. den Zeitdruck weiter erhöhen. Dies gilt vor allem für den Besuch von Fortbildungen und die besonders gründliche Vorbereitung auf Situationen unter Berücksichtigung aller Eventualitäten. Beides ist für RechtsanwältInnen unerlässlich, aber als Strategie zur Stressreduktion bei starker zeitlicher Beanspruchung eher ungeeignet.

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Unterstützungsangebote

Für welche Unterstützungsangebote interessieren sich Markus Müller, Simone Schmidt und Heiko Hoffmann?

Markus Müller hätte Interesse an Fortbildungen über Kommunikation oder den Umgang mit schwierigen MandantInnen. Hilfreich fände er darüberhinaus den „Aufbau eines Netzwerkes psychosozialer Fachleute, die AnwältInnen bei Bedarf als BeraterInnen und GesprächspartnerInnen zur Verfügung stehen“ und die „Reflexion und Erweiterung der eigenen Handlungsmuster und Bewältigungsstrategien in einem Coachingprozess“.

Simone Schmidt interessiert sich für Fortbildungen zu den Themen „Kommunikation“ und „Personalführung für Rechtsanwaltskanzleien“; darüberhinaus wäre sie nicht abgeneigt, in einem Coachingprozess ihre Bewältigungsstrategien zu erweitern und ihre Handlungsmuster zu reflektieren.

Heiko Hoffmann würde gerne an einer Fortbildung zum Thema „Stressmanagement für RechtsanwältInnen“ teilnehmen.

Da 49% der AnwältInnen nach eigenem Bekunden regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, war zu erwarten, dass Seminare eine höhere Akzeptanz erreichen als andere Unterstützungsangebote. Diese variiert jedoch bei den zur Auswahl gestellten Themen sehr stark: Die höchste Akzeptanz erzielt eine Fortbildung über Kommunikation und Gesprächsführung in der anwaltlichen Tätigkeit; 29,9% der UmfrageteilnehmerInnen fänden ein solches Seminar „sehr interessant“, weitere 46,8% „grundsätzlich interessant“. Großes Interesse besteht ebenfalls an Fortbildungen zum Thema „Umgang mit schwierigen MandantInnen“(20,4% „sehr interessiert“, 44,6% „grundsätzlich interessiert“) und Kanzleimanagement (14,7% und 47,2%). Erstaunlich ist, dass auch Unterstützungsangebote, die eine persönliche Beratung einschließen und deshalb ein hohes Maß an Vertrauen erfordern, auf relativ breites Interesse stoßen. So sind immerhin 44,6% der befragten RechtsanwältInnen einem Coachingprozess gegenüber aufgeschlossen und 30,7% könnten sich vorstellen, in einer Supervisions- oder Balintgruppe „belastende Situationen des beruflichen Alltags“ zu reflektieren. Generell lässt sich sagen, dass Rechtsanwältinnen Unterstützungsangeboten gegenüber aufgeschlossener sind als ihre männlichen Kollegen. Für diese rücken entsprechende Angebote vor allem dann ins Bewusstsein, wenn sie an Grenzen stoßen. So zeigen 6 von 9 Rechtsanwälten, die 4 oder mehr Unterstützungsangebote „sehr interessant“ finden, deutliche Stresssymptome.


Schlussfolgerungen

Ausgehend von den Ergebnissen der Befragung haben die MitarbeiterInnen der CoJus Kommunikationsberatung und Coaching für Rechtsanwälte GbR ein Fortbildungs- und Coachingkonzept entwickelt. Bestandteil des Konzepts sind Seminare zu den Themen „Weniger Stress – durch professionelle Mandatsführung“, „Weniger Stress durch professionelle Kommunikation“ und „Weniger Stress – durch professionelles Kanzleimanagement“. Darüberhinaus bieten die MitarbeiterInnen Coachingmaßnahmen für Kanzleien oder einzelne AnwältInnen zu den genannten Themen an. Die CoJus GbR besteht aus erfahrenen Anwälten (2), Coaches (2) und einer Rechtsfachwirtin.


1Die Namen sind willkürlich gewählt

   
   
   
Eingestellt von*:   Martin Luitjens
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